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    ESG-Kriterien: Nachhaltigkeit als Erfolgsstrategie

    Nachhaltigkeit ist keine Option mehr. Warum ESG-Kriterien heute über Erfolg, Vertrauen und Wettbewerbsfähigkeit entscheiden.

    ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) sind kein Trend. Sie sind heute die Basis für unternehmerischen Erfolg, Vertrauen und langfristige Relevanz.

    Bei Protectas sind wir überzeugt: Nachhaltigkeit im Unternehmen darf kein Nebenschauplatz sein. Sie muss ein integraler Bestandteil der Geschäftsstrategie sein – nicht nur ein Punkt auf der Checkliste.

    Sune Chabert Larsen, Chief Ethics & Sustainability Officer, erklärt, warum verantwortungsvolles Handeln zur Pflicht für moderne Unternehmen geworden ist.

    Nachhaltigkeit darf kein Zusatz sein

    Lange Zeit galt Nachhaltigkeit als Kostentreiber. Etwas, das man aus Imagegründen „auch noch“ macht. Das hat sich grundlegend geändert.

    Kunden, Mitarbeitende und Investoren erwarten heute mehr: echte Verantwortung und messbare Fortschritte.

    Trotzdem behandeln viele Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsstrategie noch immer getrennt von der eigentlichen Geschäftsstrategie.

    Ein Fehler – denn ESG-Kriterien und Geschäftsentwicklung gehören zusammen.

    Bei Protectas denken wir beides gemeinsam. Denn wer nachhaltiges Unternehmen sein will, muss Nachhaltigkeit ins Zentrum seiner Entscheidungen stellen.

    Unsere Nachhaltigkeitsstrategie basiert auf drei Säulen

    Unser ESG-Ansatz umfasst drei zentrale Bereiche:

    Klima Wir reduzieren Emissionen in allen Prozessen und entlang der Lieferkette.

    Menschen – Wir fördern Vielfalt, Fairness und ein sicheres Arbeitsumfeld.

    Verantwortungsvolle Unternehmensführung – Wir handeln ethisch, transparent und regelkonform.

    Nachhaltigkeit im Unternehmen bedeutet für uns: Werthaltigkeit statt nur Schadensbegrenzung – für Kunden, Mitarbeitende und Gesellschaft.

    Warum nachhaltiges Handeln wirtschaftlich sinnvoll ist

    Ein starker Fokus auf ESG-Kriterien bringt konkrete Vorteile:

    Vertrauen bei Kunden durch Unterstützung ihrer eigenen Nachhaltigkeitsziele.

    Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt, besonders für junge Talente mit Sinn-Anspruch.

    Stärkung der Marke durch glaubwürdiges Engagement statt Greenwashing.

    Zukunftssicherheit durch Anpassung an neue Markt- und Gesetzesanforderungen.

    Ein nachhaltiges Unternehmen ist heute nicht mehr die Ausnahme. Es ist der neue Standard.

    Verantwortung beginnt bei der Führung

    Für Entscheidungsträger heisst das:

    Nachhaltigkeit aktiv in alle Unternehmensbereiche integrieren – von der Produktentwicklung bis zur Personalstrategie.

    Klare Ziele setzen und deren Umsetzung messen.

    Führungskräfte in die Verantwortung nehmen – und Erfolge sichtbar machen.

    Jedes Unternehmen steht vor anderen Herausforderungen. Aber die Orientierung an ESG-Kriterien ist heute für alle relevant.

    Fazit

    Wenn Nachhaltigkeit zur Selbstverständlichkeit im Alltag wird, schafft sie echten Mehrwert:

    Für Ihre Kunden. Für Ihr Team. Für Ihr Unternehmen. Und für die Zukunft.

    Denn ein nachhaltiges Unternehmen entscheidet heute so, dass morgen möglich bleibt.