Mission Protectas: Peter Etter

Wer bist du in wenigen Worten?

Mein Name ist Peter Etter, ich bin 53 Jahre alt und in Winterthur geboren. Ich lebe heute mit meiner Frau Regula im schönen Appenzell. Wir haben zwei erwachsene Kinder, einen Schwiegersohn und zwei wunderbare Enkelkinder, die uns viel Freude bereiten. 

Was viele nicht wissen: Ich bin seit 28 Jahren aktiver Samariter und war bis letztes Jahr sogar Feuerwehr-Samariter ,eine Aufgabe, die mich geprägt hat und die meine Leidenschaft für Sicherheit und Hilfeleistung widerspiegelt. 

Was hat dich motiviert, bei Protectas zu arbeiten?  

Mich hat die Kombination aus spannenden und sinnstiftenden Aufgaben begeistert. Sicherheit ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Verantwortung gegenüber Menschen und Gesellschaft.

Dazu kommt der großartige Teamgeist bei Protectas ,das Gefühl, gemeinsam an einem wichtigen Ziel zu arbeiten, motiviert mich jeden Tag. 

Kannst du uns etwas von deinen Anfängen bei Protectas erzählen? 

Als ich vor 12 Jahren zu Protectas kam, hat mich die Vision sofort überzeugt: Mit über 370.000 Kolleginnen und Kollegen weltweit dazu beizutragen, die Welt ein Stück sicherer zu machen.

Der Leitsatz "We help make your world a safer place" ist für mich nicht nur ein Slogan, sondern ein täglicher Ansporn. 

Und jetzt, wofür bist du zuständig?

Ich arbeite im Büro Rapperswil und betreue verschiedene Bereiche.

Meine Aufgaben sind sehr vielseitig ,von der Koordination mit Kunden bis zur Unterstützung interner Teams.

Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, und genau das macht meinen Job spannend. 

Was gefällt dir an deinem Beruf? 

Die Vielfalt! Kein Tag ist wie der andere. Ich schätze es, mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen zusammenzuarbeiten und Lösungen zu finden, die für alle passen.

Ausserdem gefällt mir, dass ich aktiv dazu beitragen kann, Sicherheit und Vertrauen zu schaffen. 

Was ist deine grösste Herausforderung und wie gehst du damit um?

Die grösste Herausforderung sind Situationen, in denen verschiedene Anspruchsgruppen unterschiedliche Bedürfnisse haben. Zum Beispiel, wenn die Interessen von Protectas und die des Kunden nicht sofort übereinstimmen.

In solchen Momenten ist es wichtig, ruhig zu bleiben, alle Perspektiven zu verstehen und eine Win-Win-Lösung zu finden. Das erfordert Geduld, Kommunikation und manchmal auch Kreativität. 

Welcher Wert spricht dich am meisten an, (Integrität, Wachsamkeit, Hilfsbereitschaft)  und warum?   

Ganz klar: Hilfsbereitschaft. Für mich ist das die Basis unseres Berufs. Integrität und Wachsamkeit sind selbstverständlich, aber Hilfsbereitschaft macht den Unterschied, sie zeigt, dass wir nicht nur Regeln befolgen, sondern wirklich für Menschen da sind. 

Welchen Rat würdest du Frauen geben, die in der Sicherheitsbranche arbeiten möchten? 

Ich habe oft mit Frauen zusammengearbeitet, besonders im Bereich Objektschutz, und ich habe grossen Respekt vor ihnen.

Sie sind eine enorme Bereicherung für unser Team. Egal wie gross oder stark jemand ist, Frauen bringen oft eine beeindruckende Stärke und Durchsetzungsfähigkeit mit.

Mein Tipp: Habt Selbstvertrauen und gebt Vollgas! Eure Perspektive und eure Fähigkeiten sind in dieser Branche unverzichtbar.